Der Vorsteher des Erziehungsdepartementes, Regierungsrat Christian Amsler, freut sich, am 27./28. Oktober 2011 die Mitglieder der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) in Stein am Rhein zu ihrer ordentlichen Jahresversammlung begrüssen zu dürfen. Erwartet werden die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren der 26 Kantone und der Vorsteher des Ressort Bildung des Fürstentum Liechtenstein, Vertretungen des Bundes, Direktoren von Schweizerischen Bildungsinstitutionen und weitere Gäste. Die Versammlung steht unter der Leitung von EDK-Präsidentin und Staatsrätin Isabelle Chassot (FR). Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann wird als für die Berufsbildung und für die Fachhochschulen verantwortlicher Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements am Nachmittag des 27. Oktober 2011 an den Beratungen teilnehmen.  

Die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren erfüllen Aufgaben, welche die Kantone und Regionen nicht allein wahrnehmen können. Auf der Geschäftsliste der Jahresversammlung 2011 stehen Themen wie das Projekt "Optimierung des Übergangs von der obligatorischen Schulen in die Sekundarstufe II", Urheberrechtstarife für Schweizer Schulen oder Themen, welche die Zusammenarbeit mit dem Bund betreffen (BFI-Botschaft des Bundes, Kulturförderungspolitik oder Sportförderungsgesetz).  

Über die Ergebnisse der Jahresversammlung wird das Generalsekretariat der EDK in Bern in der Woche nach dem 28. Oktober 2011 informieren. 

Am Abend des 27. Oktobers lädt Stadtpräsident Franz Hostettmann zum traditionellen Empfang im Ratshaus Stein am Rhein ein. 

Am zweiten Versammlungstag werden zudem die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren der Deutschschweizer Kantone die Jahresversammlung 2011 der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) durchführen. 

Der offizielle Fototermin mit Bundesrat Schneider-Ammann zusammen mit den kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren ist vorgesehen für 27. Oktober 2011, 15.45 Uhr.

Der einladende Schaffhauser Erziehungsdirektor freut sich auf seine Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Schweiz